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Santarém

 

Die Stadt entstand aus einer Jesuitensiedlung im Jahre 1659 und hat heute etwa 277.000 Einwohner. Bis 1758 hies der Ort indianisch Tupaiús. 

                                  Indianisches Ritualbecken Santarem

Im gleichen Maße, wie Leute vom Lande in die Stadt ziehen, wandern auf der Suche nach Arbeit auch immer Bewohner wieder ab in die grösseren Städte wie Belém und Manaus.

                                  Kirche Sao Raimundo Notato

Santarém liegt am Amazonas, etwa auf halbem Wege zwischen den beiden Metropolen. Hier mündet auch der Río Tapajós und bildet im Mündungsbereich eine Art "Mini - Encontro das Aguas". Gleich der Solimoes-Mündung in den Río Negro vermischen sich beide Wasser erst nach einigen Kilometern und bilden ein eindrucksvolles Naturschauspiel.

                                   Blick zum Amazonas

Der Bauxit-Bergbau, die Landwirtschaft (vorallem Rinderzucht) und Goldfunde verhalfen der Stadt zu einem kleinem Wirtschaftsaufschwung, gleichwohl gilt die Region innerhalb Brasiliens eher als arm. Der Hafen ist ein wichtiger Umschlagplatz für Soja, Para-Nüsse und Tropenholz.

                         Museu

Touristen können sich an den langen Sandstränden (besonders schön: "Alter do Chao) erfreuen, besonders am Río Tapajós.

In der Stadt gibt es nicht viel besonderes zu sehen, bis auf das "Haus der sieben Türen, die  Praça Mirante do Tapajos und die Kirche "Nossa Senhora da Conceição". Man kann jedoch jede Menge Ursprüngliches Brasilien erleben und vielerlei Kleinode entdecken.

                                   

Hotels und Pousadas finden sich allerorten, jedoch nichts im 5*-Bereich.

In nahe Naturschutzgebiete können Ausflüge gebucht werden. Besonders als Zwischenstopp auf dem Weg nach Belém oder umgekehrt nach Manaus ist Santarém allemal einen Halt wert.

                                 Santarem - Pavillion am Tapajos